Voglauer | Neue Programme
Badkonzept der Premium-Klasse

Mit seinem neuen Badezimmer-Konzept „Vlineos“ setzte Voglauer in Köln einen ganz besonderen Akzent.

Mit „Vlineos“ präsentierte Voglauer auf der imm Spring Edition ein neues Kollektions-Highlight, das mit seiner Mischung aus Alpengranit und Massivholz beeindruckt.

Premiere auf der imm Spring Edition: Voglauer stellte sein neues Modell „Vlineos“ vor – ein Badkonzept der Premium-Klasse, das erstmals in Köln präsentiert wurde. Es reiht sich nahtlos ein in das Sortiment nachhaltiger, zeitlos designter Naturholzmöbel, die in hoher handwerklicher Qualität „Made in Austria“ gefertigt werden. Die ungleichmäßige Vertikalstruktur im Massivholz, abgeleitet von Almstadl-Fassaden, wurde mit dem schroffen, archaisch wirkenden Alpengranit, der für den besonderen Akzent sorgt, kombiniert. Abgerundet wird „Vlineos“ mit den Becken, deren Form an Flusssteine erinnert. Damit bildet Vlineos einen weiteren Meilenstein auf diesem ganz eigenen Möbel-Weg, den Voglauer in Abtenau am Fuße des Dachsteins seit 90 Jahren geht.

Trotz des ungewohnten Termins und des veränderten Konzepts blickt das österreichische Unternehmen auf eine gelungene Messe zurück: Sämtliche wichtigen Handelspartner nutzten die Gelegenheit, am Stand in Halle 10.2 vorbeizuschauen. Sie zeigten sich nicht nur vom Standdesign und der Neuheit „Vlineos“ beeindruckt, sondern auch von dem ebenfalls vorgestellten Innovationsmodell „Vrock“ aus dem letzten Jahr, das in Köln nochmals gezeigt wurde. „Vrock“ vereint die archaische Bergwelt mit einer modernen, puristischen Formensprache. Der Stein, welcher mit viel handwerklicher Raffinesse bearbeitet ist, repräsentiert die DNA der Alpen. Mit der Kombination aus Alpengranit und Alteiche rustiko bringt „Vrock“ ein echtes alpines Lebensgefühl in den Wohnraum und treibt die alpine Marken- und Modell-Philosophie von Voglauer noch weiter auf die Spitze.

Abgerundet wird „Vlineos“ mit den Becken, deren Form an Flusssteine erinnert.
Das Innovationsmodell „Vrock“ aus dem vergangenen Jahr wurde in Köln auch noch einmal gezeigt.

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