Villeroy & Boch
Jahresstart kann sich sehen lassen

In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2016 hat der Villeroy & Boch-Konzern seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 1,6% auf 198,4 Mio. Euro gesteigert. Auf konstanter Kursbasis, d. h. auf Grundlage unveränderter Währungskurse im Vergleich zum Vorjahr, betrugen die Umsatzerlöse 199,1 Mio. Euro (+2%). Der Umsatz auf dem deutschen Heimatmarkt kletterte um 0,6 Mio. Euro bzw. 1% auf 60,6 Mio. Euro. Mit 137,8 Mio. Euro lag der Auslandsumsatz um 1,9% über dem Vorjahr. Der Auftragsbestand erhöhte sich im Vergleich zum 1. Januar des laufenden Jahres um 13,9 Mio. Euro auf 77,2 Mio. Euro, wovon 58,5 Mio. Euro auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness entfielen.

Investitionen in Deutschland, Rumänien, Thailand und den Niederlanden

Das operative Ergebnis vor Ertragssteuern und Zinsen (EBIT) stieg in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres um 5,3% auf 10,0 Mio. Euro. Im ersten Quartal hat der Villeroy & Boch-Konzern dabei 2,4 Mio. Euro investiert. Zwei Drittel davon entfielen auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness, wo in neue Anlagen an den Produktionsstandorten in Deutschland, Rumänien, Thailand und den Niederlanden investiert wurde. Im Unternehmensbereich Tischkultur flossen die Investitionen überwiegend in die neu eröffneten Einzelhandelsgeschäfte im finnischen Helsinki und in Ringsted (Dänemark). „Mit dem Start in das Geschäftsjahr 2016 sind wir insgesamt zufrieden“, so Frank Göring, Vorstandsvorsitzender der Villeroy & Boch AG. „Ausgehend von einer weiterhin moderat wachsenden Weltwirtschaft und auf Basis unseres deutlich erhöhten Auftragsbestands bestätigen wir unsere Umsatz- und Ergebniserwartung für das Gesamtjahr.“ Demnach gehe das Unternehmen weiterhin von einer Steigerung des Konzernumsatzes um 3 bis 6% aus. Für das operative Ergebnis wird einer Verbesserung von 5 bis 10% erwartet.



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