Unter den reichsten Deutschen
die Mieles, Zinkanns, Segmüllers sowie Krieger und Pfleiderer

Zum vierten Mal veröffentlichte das „Manager Magazin“ eine „Rangliste des deutschen Geldadels“. Bei genauerem Studieren wird deutlich: Auch Möbel machen reich. So schafften es unter die „Top 100“ die beiden Familien Miele und Zinkann (Platz 60), deren Privatvermögen die Redaktion des „Manager Magazin“ mit jeweils 1,4 Mrd. Euro angibt – wobei ein Großteil der beiden Familienvermögen nicht aus dem Küchenmöbel-, sondern aus dem Geschäft mit Hausgeräten resultiere. Einen kleinen Triumph verbucht im Ranking Kurt Krieger, wird er doch mit seinem Vermögen (geschätzte 300 Mio. Euro) auf Platz 216 gesetzt, vor der Familie Segmüller, die sich Platz 249 mit Ernst-Herbert Pfleiderer aus der Zulieferbranche mit jeweils geschätzten 250 Mio. Euro Privatvermögen teilt.

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