Ukraine-Krieg
Poco schickt 40-Tonner mit Hilfsgütern nach Polen

Die Poco-Einrichtungsmärkte leisten humanitäre Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine: Kommende Woche verlässt ein 40-Tonner Lkw mit Hilfsgütern die Firmenzentrale in Bergkamen. Ziel ist die Gegend um Rybnik in Polen, um dort die Menschen in Not zu unterstützen. „Unsere 8.500 Mitarbeiter kommen aus allen Gegenden dieser Welt. Einige haben Krieg und Vertreibung selbst erlebt und können die Verzweiflung der Flüchtenden nachvollziehen“, erklärt CEO Thomas Stolletz. „Bereits unmittelbar nach Ausbruch des Krieges erreichten uns die ersten Stimmen unserer Kollegen, ob und wie Poco in dieser humanitären Katastrophe helfen kann.“ 
Innerhalb weniger Tage wurde ein Firmen-Lkw samt Fahrer abgestellt, um Hilfsgüter aus dem Firmenbestand sowie Spenden von Mitarbeitern und anderen, dem Unternehmen nahestehenden Personen zu sammeln. Gepackt wird, was vor Ort am meisten gebraucht wird. Neben Hygieneartikeln sind dies auch Lebensmittel in Konserven sowie Tierfutter. 
Mit an Bord sind auch 500 Stofftiere: Poco, das Eichhörnchen soll helfen, die zahlreichen Kinder zu trösten. Als Mutter dreier Kinder ist es Markenbotschafterin Janine Kunze, die sich besonders große Sorgen um die Kleinsten macht: „Ich kann mir nur sehr schwer ausmalen, was es für Kinder bedeuten muss, die heimische Zuflucht zu verlieren. Wir müssen alles tun, um gerade den Kindern in dieser unwirklichen Situation beizustehen.“


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