Salm-Gruppe
Wird zur Schmidt Groupe

Das Jahr 1983 ist in der Historie der Schmidt Küchen GmbH & Co. KG ein ganz wichtiges. Seinerzeit firmierte das Unternehmen zur SALM Gruppe – Société Alsacienne des Meubles. Es war auch das gleiche Jahr, in dem das letzte Küchen-Büffet hergestellt wurde. Damals waren gerade einmal 270 Mitarbeiter beschäftigt, heute gestalten 1.445 den Erfolg des nach eigenen Angaben fünftgrößten Küchenherstellers in Europa. Ab dem 4. April 2016 erhält die Salm-Gruppe nun einen neuen Namen – sie wird zur Schmidt Groupe. „Diese Änderung ist Ausdruck unseres Wunsches, den seit 1934 bestehenden, unterbrochen Wachstum des Unternehmens weiter fortzuführen – und uns dabei noch stärker auf unsere Wurzeln zu besinnen. Der Name meines Großvaters Hubert Schmidt bringt die kollektive Kraft unserer Firmenkultur zum Ausdruck. Er symbolisiert unsere Unternehmenswerte – Qualität, Innovation, Kreativität und Menschlichkeit“, erklärt die Enkelin des Firmengründers, Anne Leitzgen. Zusammen mit ihrer Schwester ist sie in dritter Generation die Inhaberin des Familienunternehmens und steht gleichzeitig auch als „President“ an der Spitze der Schmidt Groupe.

Expansion unter der Fahne des Gründers


Von Sydney bis Kopavogur in Island, von Moskau bis Beau Bassin- Rose Hill auf Mauritius, von Wien bis Casablanca – rund 690 exklusive Partnerhäuser in 28 Ländern vertreiben die Schmidt Produkte. „Bis 2025 möchten wir die ‚Gruppe‘ mit den europäischen Lieblingsmarken der Verbraucher im Bereich der Wohnraumausstattung nach Maß sein“, erklärt Anne Leitzgen. Für die Händler, Lieferanten und Kunden von Schmidt ist noch wichtig, dass die Namensänderung keinerlei Auswirkungen auf laufende Verträge, Rechnungen oder Bestellungen hat. Diese bleiben alle gültig beziehungsweise unverändert. „Mit der Namensänderung einher geht ein neues Logo für die Schmidt Groupe und eine eigens dafür geschaffene Internetseite, die Mitte Mai online geht“, berichtet Leitzgen.





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