Polipol-Gruppe | Neue Programme
Den Showroom komplett neu ausgerichtet

Die Polipol-Gruppe schafft eine zusammenhängende Fläche für ihre Top-Marke Hukla.

Rund 7.000 Quadratmeter Hausmesse hat die Polipol-Gruppe für die Herbstmesse in diesem Jahr ganz neu gestaltet. Foto: Polipol

Die Polipol-Hausmesse in Diepenau gehört zu den wichtigsten Anlaufstellen für den Möbelhandel während der Herbstmessen rund um die M.O.W., zudem gelten die Ausstellungsräume an der Diepenauer Heide als eine der schönsten Hausmessen in der Region. Die lichtdurchfluteten rund 7.000 qm Ausstellungsfläche erwecken das auf zwei Etagen das Unternehmens-Motto „Menschen und Möbel“ zum Leben und setzen die Möbel aller Vertriebsschienen der Gruppe bestmöglich in Szene. Schon in den vergangenen Jahren hat das Unternehmen die Präsentation im eigenen Showroom immer weiter aufgewertet und die Möbel noch schicker und noch liebevoller dekoriert gezeigt. Zur Herbstmesse 2024 dürfen sich die Besucher auf einen nochmals ganz neu aufgestellten und neu ausgerichteten Showroom freuen.

All Eyes on Hukla

Hierfür arbeiten die eigenen Fachabteilungen bereits seit dem Frühjahr auch mit externen Dienstleistern an einer ganz neuen Struktur der großen Hausmesse. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Marke Hukla, die nicht nur noch breiter, sondern erstmals auch komplett zusammenhängend über alle Warengruppen hinweg gezeigt werden wird. Unter dem Motto „Hukla – so will ich leben“ wird das Portfolio der Marke das gesamte vordere Obergeschoss einnehmen. Dort werden dann die Polstermöbel in der klassischen und der modernen Ausführung sowie die bekannten Funktionssessel von Hukla, die neuen Schlafsofas sowie die Betten und das Matratzenstudio gezeigt. Eines der Highlights wird dabei ein neues, modernes Polstersystem mit Softsitz sein, das zur Hausmesse vorgestellt wird. Das auf der imm vorgestellte Sortiment an Schlafsofas ist zur Hausmesse bereits in zehn neuen Designs als Längs- und als Querschläfer vertreten. Perfekter Schlaf und ebenso perfektes Sitzen werden hier ohne Kompromisse in einem Möbel vereint.

Geballte Bettenkompetenz

Direkt an die neue Hukla-Präsentation schließen sich künftig die Oschmann-Betten an, was auch aus vertrieblicher Sicht Sinn ergibt, weil so alle Sortiments-Bausteine aus dem Segment Schlafen zusammenhängend gezeigt werden können. Oschmann zieht vom Untergeschoss ins Obergeschoss um, die Besucher können sich auf einige neue Bettsysteme sowie neue Vermarktungsideen freuen. Vor allem ein neues Polster-/Boxspringbett mit mehr zehn Kopfteilen, sieben Lattenrahmen, fünf Matratzen und einer großen Vielzahl an Fußdesigns verspricht große Vielfalt und ein Höchstmaß an Individualisierung für jeden Endkunden-Geschmack. Die Bettenwelt der Polipol-Gruppe, das kann man sicher ohne Übertreibung sagen, lässt inzwischen ebenso wenige Wünsche offen wie die Polstermöbel-Welt.

Den Abschluss im Obergeschoss bildet die junge, trendige Vertriebsschiene Megapol. Diese verbleibt auf ihrer prominenten Fläche und wird für das im letzten Jahr vorgestellte Konzept „Conri Living“ wieder einige neue Modelle ausstellen. Diese sind in Bezug auf Formsprache und Design speziell für das neue Konzept entwickelt worden und vereinen Modernität mit Funktion.

Möbel mit Herz

Im Unterschoss begrüßen wie gewohnt auch im neuen Setup der Hausmesse die Zehdenick-Polstermöbel mit ihren Funktionsmodellen für große und kleine Wohnräume die Besucher im vorderen Bereich. Daran schließt sich der große Lichthof an, eines der Herzstücke der Ausstellung, in dem die zentrale Darstellung „sofaliebt, Möbel mit Herz“ im Mittelpunkt steht. Hier werden alle Werte der Polipol-Gruppe rund um das Thema Nachhaltigkeit für Menschen, Möbel und Umwelt vereint und über die zahlreichen Nachhaltigkeitsprojekte informiert.

Erstmals präsentiert sich Polinova, die Vertriebsschiene für Polstermöbel in Leder, im Untergeschoss und erlaubt so auch eine noch bessere Quervermarktung mit den in Stoff bezogenen Schwestermodellen aus den anderen Vertriebsschienen. Dabei schließen sich die modernen Polinova-Modelle direkt an die Zehdenick-Präsentation an, während die eher klassischen Modelle im Anschluss an den Atrium-Durchgang im hinteren Gebäude-Teil gezeigt werden. Damit ist auch der optimale Übergang zur Vertriebsschiene Polipol am Ende des Showrooms geschaffen.

Polipol knüpft in diesem Jahr nahtlos an die erfolgreiche imm cologne im Januar an. In dieser Vertriebsschiene werden deswegen wieder einige kleinere Raumlösungen präsentiert, die nah an den realistischen Wohnsituationen der Kunden orientiert sind – ein Konzept, mit dem Polipol bereits in Köln auf viel Zustimmung im Handel stieß.

Starke Vermarktungskonzepte

Ein Besuch der Polipol-Hausmesse gehört aber nicht nur aufgrund der vielen neuen Modelle in den unterschiedlichen Vertriebsschienen und Stilrichtungen immer zum Pflichtprogramm für jeden Polstermöbel-Einkäufer. Ebenso wichtig sind die neuen Farbtrends, die hier aufgegriffen und auf die Bestseller-Modelle und Neuheiten übertragen werden sowie die vielen Konzepte zur Verkaufsunterstützung. Deswegen wird auch die Polisales-App wieder einen großen Auftritt haben, in der alle wichtigen Informationen für die Verkäufer in der Fläche gebündelt sind. Und natürlich geht auch die Entwicklung des Polsterplaners immer weiter. Diese digitale Planungshilfe, die besonders beeindruckend mit dem großen Beratungstisch kombiniert werden kann, wird immer wichtiger beim Vertrieb von Polstermöbeln. Sie erlaubt eine optimale, auch visuelle Beratung der Kunden, vermeidet Fehler und Inkompatibilitäten bei der Bestellung und verlängert den Beratungsservice bis auf die Homepage des Händlers. „Wir freuen uns darauf, im Herbst wieder in unseren eigenen Räumen mit dem Handel in den Austausch zu treten und unsere neu gestaltete Hausmesse sowie die vielen neuen Modelle präsentieren zu können. Darauf hat unser ganzes Team lange hingearbeitet. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall“, verspricht Polipol-Geschäftsführer Marc Greve.

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