Ninka setzt positive Signale für die Zukunft

Anlässlich der vom 25. bis 28. Mai in Köln stattfindenden Interzum zieht das Bad Salzuflener Unternehmen Ninka ein positives Fazit der letzten Monate und blickt positiv in die Zukunft. Wie das Unternehmen mitteilt, sei eine erhöhte Nachfrage der Küchen-, Bad und Büromöbelindustrie zu spüren. Verzeichnete Ninka in 2010 in dieser Produktsparte noch verhaltene Umsatzzuwächse im mittleren einstelligen Bereich, liege das Umsatzwachstum im ersten Quartal schon auf zweistelligem Niveau und unterstreiche damit einen stabilen Aufwärtstrend. Auf der diesjährigen Interzum will Ninka Neuheiten für Küchenmöbel in Form von einer neuen Eckschranklösung und Organisationssystemen sowie für Küchen- als auch Badmöbel vorstellen. Für den Bürobereich soll die eigene Technologiekompetenz anhand von diversen für Kunden realisierte Lösungen unterstrichen werden.
Wie Ninka außerdem berichtet, hat man bereits vor der globalen Finanzkrise eine strategische Umstrukturierung eingeleitet, um den Standort auch für die Zukunft fit zu machen. So sei eine stärkere Konzentration auf Märkte wie die Möbelindustrie eingeleitet worden und stehe kurz vor dem Abschluss. Dass dies unter Beibehaltung der Stammbelegschaft erreicht wurde, soll sich auch in den nächsten Jahren verstärkt auszahlen, sieht das Unternehmen doch zukünftig einen Fachkräftemangel auf die Branche zukommen.

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