Nieburg
Michael Wicht unterstützt ab sofort den Vertrieb

Nieburg präsentiert sich zur Hausmesse vom 14. bis 20. September mit einem komplett neuen Markenauftritt und und einem neuen Gesicht: Mit Michael Wicht hat Nieburg seit dieser Woche einen erfahrenen Vertriebsprofi an Bord, der das Auslandsgeschäft des wachsendes Unternehmens weiter ausbauen soll. Wie das Unternehmen mitteilt, war der 42-jährige Betriebswirt bereits erfolgreich in führenden Positionen bei Bridgestone und Berbel und zuletzt vier Jahre als Exportleiter beim Küchenmöbelhersteller Alno tätig. „Nach dem Weggang von Michael Hellmann haben wir uns sehr über das große Interesse an unserem Unternehmen gefreut“, erklärt Firmenchefin Alexandra Robeck. „Das zeigt uns, dass wir als inhabergeführtes Familienunternehmen am Markt sowohl als Geschäftspartner, als  auch als Arbeitgeber geschätzt werden. Wir freuen uns nun auf eine Hausmesse,  die sicherlich mehr als nur interessant wird und neben einer neuen Präsentationsmöglichkeit für die Händler auch wieder viele innovative Planungsideen zeigt.“

„Die neue Küchenfreiheit“ lautet das Motto des neuen Markenauftritts, das sich durch die Messe zieht und sich sowohl im neu gestalteten Logo als auch in der Ausstellung, im Internetauftritt, im Katalog und weiteren Publikationen wiederfindet. Um Vertriebspartner und Kunden bei der Auswahl zu unterstützen, hat Nieburg sich eine neue, attraktive POS-Station einfallen lassen. Dabei handelt es sich um einen modernen Beratungsplatz, bestehend aus einer Werkbank, zwei Sitzplätzen und einer Hochglanz-Küchenschrankwand. Der Clou: In die Tischplatte können verschiedene Materialmuster integriert werden. So kann man laut dem Unternehmen Beratungsgespräche in angenehmer Athmosphäre führen und hat die ganze Vielfalt der Küchenfreiheit griffbereit.

Zu Nieburgs neuem Auftritt gehören auch die neu gestalteten und vergrößerten Geschäftsräume. Die Ausstellungsfläche ist von 1.300 auf 2.000 Quadratmeter deutlich gewachsen. Auch der Außen- und der Empfangsbereich wurden komplett erneuert. Das Foyer, das zuvor in vier Zonen aufgeteilt war, besteht nun aus einer großen Fläche mit luftiger, hoher Decke. Es ist ganz in puristischem Stil gehalten, kombiniert mit einigen warmen, aus Eiche gefertigten Designelementen. Der Übergang zur Ausstellung ist fließend. Sie bietet Platz für drei neue Küchen in verschiedenen Stilrichtungen. Dazu kommt mit dem gläsernen Besprechungsraum ein architektonisches Highlight.

Zudem hat Nieburg in hochmoderne Fertigungstechnologie investiert: Eine neue Sägeanlage für Einzelzuschnitte sorgt dafür, dass auch Sondermaße realisiert werden können. Außerdem wird eine auf dem Markt einmalige Fertigungslinie zur Produktion von Unter-, Hoch- und Hängeschränken installiert. Und die früher ausgelagerte Massivholzfertigung findet wieder im eigenen Haus statt. Damit sollen die Lieferzeiten verkürzt und ein hohes Maß an Flexibilität und Individualität garantiert werden.

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