Naber vermeldet „grandiosen Messeerfolg“

Lange hat die Küchenbranche dafür gekämpft, dass das Zubehör in Köln seinen verdienten Platz findet. Nun zeigt sich: Die Zubehörspezialisten waren mit dem Verlauf der LivingKitchen insgesamt zufrieden. Dies bestätigt beispielsweise Naber: „Man sah zeitweise den Fußboden nicht mehr“, beschreibt ein Außendienstmitarbeiter von Zubehör-Spezialist Naber den Besucherandrang auf dem LivingKitchen-Messestand. Die Geschäftsleitung bestätigt diesen Eindruck. „Wir haben das internationale Fachpublikum in außerordentlich positiver Stimmung erlebt und gestaunt, wie ausführlich informiert sich die Endkunden an den drei Besuchertagen zeigten“, kommentiert Geschäftsführer Hans-Joachim Naber seine Messe-Erfahrungen.

Im Fokus des Interesses von Fach- und Endkunden standen die innovativen Green Kitchen-Themen: „Intelligente Ab- und Zulufttechnik sowie energieeffiziente LED-Lichttechnik sind offensichtlich wegweisend für eine stark steigende Nachfrage nach nachhaltigen, komfortablen Lösungen. Professionelle Features in der Privatküche sind ebenfalls ein Top-Thema“, heißt es vonseiten Nabers.

Im Rahmen der Naber-Präsentation gefiel besonders die neue Flexibilität im Spülenzentrum durch den Einsatz von Gastronorm-Schalen bei der Speisenvorbereitung. Design-Highlights waren die Prototypen des modularen Mobilküchensystems „A-la-carte steel“ im angesagten iDesign-Look, konzipiert für moderne Stadtnomaden. Der Coup, für Design-Studenten einen Wettbewerb zum Thema „Nachhaltiger und bewusster Umgang mit Wasser in der Küche“ auszuloben, zahlte sich für die Nordhorner in Form einer regelrechten Belagerung der Wettbewerbsbeiträge durch das Messepublikum aus. „Die sinnvolle Angliederung der LivingKitchen an die imm hat sich für alle Beteiligten ausgezahlt“, fasst Hans-Joachim Naber zusammen.