Möbelfabrik Rudolf
Nachhaltige Jugendmöbel für alle Altersklassen

Die Möbelfabrik Rudolf aus dem hessischen Schlüchtern hat sich auf die Produktion hochwertiger Jugendzimmer „Made in Germany“ spezialisiert und „stellt sich dem Klimawandel und der demografischen Entwicklung mit Qualität und Variabilität entgegen“. So beschreibt der VDM die Möbelfabrik Rudolf in einer Pressemitteilung.

„Jugendliche wünschen sich zuhause einen dauerhaft gemütlichen und zugleich optisch ansprechenden Rückzugsort ganz nach ihrem individuellen Geschmack. Mit unseren Möbeln möchten wir maßgeblich zur Erfüllung dieses Wunsches beitragen“, sagt Geschäftsführer Karl Friedrich Rudolf, der das 1895 gegründete Familienunternehmen bereits in vierter Generation leitet.

Der Fokus der Möbelfabrik Rudolf leigt seit den 1960er Jahren primär auf Jugendmöbeln. „Jeder muss sich früher oder später spezialisieren. Wir haben seinerzeit festgestellt, dass ein Markt für Jugendmöbel besteht und wir diesen gut bedienen können. Inzwischen haben sich Jugendzimmer zu einem starken Nischenprodukt entwickelt“, sagt Rudolf und erklärt, was Möbel dieser Nische auszeichnet: „Im Prinzip bauen wir Ein-Raum-Wohnungen für Menschen, die ihre Wohnfläche auf begrenztem Raum abbilden möchten. Da muss von allem etwas dabei sein – von Möbeln mit Stauraum für Kleider und Bücher, über ein Bett zum Schlafen, bis hin zum Schreibtisch oder TV-Schrank.“

Jugendmöbel für Jung und Alt

Neben Jungendlichen spricht die Möbelfabrik Rudolf auch andere Zielgruppen an: zum Beispiel Berufstätige, die von Montag bis Freitag ein kompaktes Appartement in der Stadt bewohnen, oder Senioren, die sich im Alter wohnlich verkleinern möchten. „Unsere Möbel sind für jedes Alter geeignet – nicht zuletzt wegen der demografischen Entwicklung und des Geburtenrückgangs, der sich unmittelbar auf die Nachfrage von Jugendzimmern auswirkt, müssen wir uns breiter aufstellen und variable, hochwertige Lösungen anbieten“, so Rudolf.

Außerdem hat die Möbelfabrik Rudolf auch Objekt- und Hoteleinrichtungen sowie Garderoben im Repertoire. Lösungen für das Home Office sollen demnächst folgen. Des Weiteren sei der Einfluss weiterer gesellschaftlicher Megatrends, wie zum Beispiel die Individualisierung oder die Neo-Ökologie, von zentraler Bedeutung für die Möbelfertigung und das Möbeldesign der Zukunft, ist sich der Möbelhersteller sicher.

Mit einer immer größeren Produktvarianz und -vielfalt sowie einer klimaneutralen Produktion habe man hier mehr als nur Grundlagen geschaffen. Auf 12.000 qm Produktionsfläche fertigt die Möbelfabrik Rudolf ausschließlich in Schlüchtern pro Tag etwa 80 kundenindividuell geplante Bestellungen für die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und auch Russland.

Nachhaltigkeit im Fokus

Diese werden gemäß den Mitgliedsbestimmungen der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) regelmäßig geprüft. Zudem sind die Möbel so designt, dass sie auch problemlos ab- und wieder aufgebaut werden können – beispielsweise bei einem Umzug in die erste eigene Wohnung oder in eine Studenten-WG. „Nachhaltigkeit bedeutet schließlich auch, dass Möbel eine lange Lebensdauer besitzen und mitgenommen werden können“, sagt Rudolf.

Seit mehreren Jahren schon heizt die Möbelfabrik Rudolf zudem ihre Werkshallen, Büros und auch das städtische Freibad in Schlüchtern mit Holzresten aus der eigenen Möbelproduktion. Außerdem werden 80% der jährlich verbrauchten Strommenge mit der eigenen Photovoltaikanlage erzeugt. Auch dem Klimapakt für die Möbelindustrie gehört das Familienunternehmen an und hat sich darin bereits als klimaneutraler Möbelhersteller ausgezeichnet. Karl Friedrich Rudolf ist überzeugt davon, dass sich Möbelqualität und Nachhaltigkeit „Made in Germany“ langfristig bezahlt macht: „Denn Ökonomie und Ökologie müssen kein Widerspruch sein – ebenso wenig wie Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit “, schließt er.

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