„Liva – Die Schönkocher“ auf Erfolgskurs

Die Vermarktung der Eigenmarke „LIVA – DIE SCHÖNKOCHER“ nimmt innerhalb der Garant-Möbel-Gruppe offenbar zunehmend Fahrt auf. Mit vorsichtiger Planung anlässlich des Partnerforums im November des letzten Jahres wurden 18 bis 20 Platzierungen für 2010 ins Auge gefasst. Küchen-Areal Modulmanager Jürgen Feldmann konnte am Ende des ersten Quartals bereits eine erfreuliche Zwischenbilanz ziehen: Mit insgesamt 11 unterzeichneten Verträgen zur Übernahme der LIVA-Küchen, von denen die ersten drei bereits am Netz sind, stellte er alle Prognosen in den Schatten. Feldmann: „Weitere 20 Platzierungen sollten in diesem Jahr möglich sein.“

Die Argumente für den Einsatz der Eigenmarke scheinen zu überzeugen. Nicht wenige der zur Zeit 325 Küchen-Areal Studios würden sich derzeit intensiv mit der Überlegung auseinandersetzen, sich über die Exklusivität der Marke aus dem mörderischen Preiskampf herauszuziehen. Dabei sei wichtig, so Feldmann, dass Exklusivität auf keinen Fall mit Premiumküchen zu hohen Preisen gleichzusetzen sei. „Unser Erfolg basiert auf einem gut vermittelbaren Preis-/Leistungsverhältnis der ‚LIVA’-Küche“, betont Feldmann. Und weiter: „Der Preis für eine Küche muss vom Endkunden akzeptiert werden, wobei die Marge für den Handel mehr als nur die Kosten decken muss.“

„LIVA“ setzt von Anfang an auf die Philosophie, dass die Eigenmarke den Spezialisten in seiner Kompetenz stärken soll. Gleichzeitig sei unabdingbar, dass der Handel diese Einrichtungsphilosophie demonstriert und lebt. Nur so könne sich die Marke „LIVA“ als Vollsortimentsmarke durchsetzen, heißt es dazu aus Rheda-Wiedenbrück. Was insbesondere bei Polstermöbeln erfolgreich vorgelegt wurde und sich bei Wohn- und Schlafzimmereinrichtungen zunehmend bewährt, soll jetzt auch bei Küchen mit „LIVA – DIE SCHÖNKOCHER“ breit im Markt verankerte Fortsetzung finden. Wie es aussieht, bereits mit gutem ersten Erfolg.

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