Küche&Co
Prämiertes Marketing

Großer Erfolg für Küche&Co: Mit der Marketing-Kampagne rund um die Kochprofis-Küche hat erstmals den DFV-Award 2016 im Bereich Marketing gewonnen. Der Deutsche Franchise Verband (DFV) zeichnete Küche&Co beim Franchise-Forum am Mittwoch, 11. Mai 2016, in Berlin aus. Großer Erfolg für Küche&Co: Mit der Marketing-Kampagne rund um die Kochprofis-Küche hat erstmals den DFV-Award 2016 im Bereich Marketing gewonnen. Der Deutsche Franchise Verband (DFV) zeichnete Küche&Co beim Franchise-Forum am Mittwoch, 11. Mai 2016, in Berlin aus. Den DFV-Award nahmen die beiden Geschäftsführer von Küche&Co, André Pape und Niels Jacobsen, entgegen. „Wir freuen uns sehr über den DFV-Franchise Marketing Award 2016“, so Pape. „Zum ersten Mal werden wir auch für unser erfolgreiches Marketing ausgezeichnet – das macht uns und unser Marketing-Team in Hamburg sehr stolz.“ Torben Leif Brodersen, Geschäftsführer Deutscher Franchise-Verband e.V., begründet die Wahl der Jury wie folgt: „Küche&Co hat eine herausragende Marketing-Kampagne gestartet, die auf mehreren Ebenen gleichzeitig ausgesprochen erfolgreich wirkt: TV-Koch Ole Plogstedt als Insider aus dem Alltag in der Küche, Bosch als Experte für hochwertige Geräte sowie die Experten von Küche&Co, die tagtäglich mit Kunden sprechen, wirkten bei dieser Kampagne zusammen. Die Einbindung von Franchisepartnern in die Kampagne hat darüber hinaus nachhaltig die Beteiligung der Partner gestärkt.“ Gesteigerte Markenbekanntheit Die Kochprofis-Küche sei in diesem Jahr das Highlight der „Marketing-Geschichte“ von Küche&Co. Die vor allem im Umfeld des RTL II-Formates „Die Kochprofis – Einsatz am Herd“ hätten die Markenbekanntheit von Küche&Co deutlich gesteigert. Gleichzeitig hätten die Franchisepartner von der Marketing-Kampagne und von TV-Koch Ole Plogstedt als Testimonial profitiert. „Gemeinsam ist es uns gelungen. ein exklusive Produkt im austauschbaren Einbauküchenmarkt zu etablieren, damit erzielen wir eine hohe Akzeptanz bei Kunden, der Industrie und Kooperationspartnern“, so Pape.

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