IWOfurn
„Die Zukunft liegt in der Endkundenbelieferung“

IWOfurn bietet sowohl stationären Händlern als auch Online-Händlern aus der Möbel- und Einrichtungsbranche die Möglichkeit der Integration der Direktbelieferung in die EDI-Prozesskette. Damit ist die „Jeder-kann-mit-Jedem-alles“-Plattform bei der elektronischen Auftragsabwicklung laut IWOfurn Anbietern von Dropshipping als Speziallösung einen Schritt voraus.
Dropshipping - also der Weg der Ware nicht an das Auslieferungslager des Möbelhändlers, sondern direkt vom Hersteller an den Endkunden - macht einige Erweiterungen in der Prozessfolge erforderlich. Fragen, wie der Lieferant automatisch erfährt, dass es sich um eine Bestellung mit Direktlieferung an den Endkunden handelt oder wer die Endkundenrechnung druckt und versendet, klingen trivialer als sie letztendlich im tatsächlichen Lieferprozess sind.
Gelöst wurden die komplizierten Anforderungen von IWOfurn durch eine Splittung der Informationen in zwei verschiedene Workflows. Danach erhält sowohl der Händler alle Informationen für seine automatisierten Verarbeitungsprozesse (Auftragsbestätigung, Lieferavis und Rechnung) als auch der Lieferant alle Informationen für den beauftragten Direktbelieferungsprozess zum Endkunden.
„Automatisierung ist nicht immer so einfach, wie es scheint. Handel und Industrie haben zwei Tatsachen erkannt: Erstens: Der Direktlieferungsprozess muss unbedingt automatisiert werden, wenn die schönen Umsätze nicht durch einen hohen Verwaltungsaufwand verloren
gehen sollen. Zweitens: IWOfurn hat diesen Prozess bereits zwischen Handel, Industrie und Endkunden durch die Integration von standardisierten EDI Verfahren umgesetzt. Neben der Kernkompetenz als Kommunikationsplattform zeigt IWOfurn einmal mehr seine Stärke in
der Business Process Integration (BPI)“, sagt Dietmar Weber, Geschäftsführer von IWOfurn.

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