interzum forum italy
Planung hat begonnen
Mehr als 290 italienische Unternehmen waren bei der interzum 2023. Dies beweist nach Aussage der Messe das große Interesse der italienischen Industrie an einer Veranstaltung. Im Verbund mit den anderen Messen im Portfolio der Koelnmesse, wie der imm cologne und der ORGATEC, wird sich die neue Fachmesse interzum forum italy am 6. und 7. Juni 2024 in Bergamo dem italienischen und dem angrenzenden europäischen Markt widmen.
Wie die Koelnmesse mitteilt, ein idealer Standort aufgrund seiner zentralen Lage im Herzen des wichtigsten Möbel- und Designviertels, der dank eines dichten Verkehrsnetzes und der Nähe zum internationalen Flughafen Orio al Serio aus ganz Italien und dem Ausland leicht erreichbar ist.
Das interzum forum italy ist als zweitägige konzentrierte Veranstaltung mit minimalem organisatorischen und finanziellen Aufwand für Aussteller und Besucher geplant. Neben der Präsentation von Produktneuheiten auf der Ausstellungsfläche werden im Kongressprogramm aktuelle Branchenthemen diskutiert. „Wir sind sehr positiv gestimmt, denn seit dem Start des interzum forum italy haben wir ein starkes Interesse der Unternehmen an diesem neuen Format festgestellt. Ab heute planen wir, beide Hallen des Messegeländes zu belegen: eine Nettofläche von 6.000 Quadratmetern mit rund 300 Ausstellern. Erwartet werden rund 6.000 Besucher aus ganz Europa“, sagt Thomas Rosolia, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse Italia.
Ein weiterer bedeutender Vorteil des interzum forum Italy ist sein vielfältiges Konferenzprogramm, das ein breites Spektrum von Teilnehmern der Möbel- und Designbranche ansprechen soll. Dieses Programm soll die wichtigsten Akteure der Branche ansprechen, darunter Hersteller von Einrichtungsmaterialien und -technologien, Planer, Designstudios und Innenarchitekten.
Zusätzlich zu den institutionellen Gesprächen wird eine Trend- und Produktbühne eingerichtet, auf der die eng getakteten kurzen B2B-Treffen Gelegenheit bieten, die interessantesten Themen zu vertiefen und den Unternehmen die Möglichkeit zu geben, ihr neues Produkt vorzustellen. Trends, neue technische und technologische Lösungen, neue Materialien, Digitalisierung in der Produktion und Dienstleistungen werden nur einige der Themen sein, die diskutiert werden und die auch die speziellen Veranstaltungsbereiche prägen werden.
„Wir arbeiten daran, den Fachleuten der Branche einen hochkarätigen Kongress zu bieten, der informativ und lehrreich ist. In diesem Zusammenhang freuen wir uns, unsere Zusammenarbeit mit Forschungsorganisationen, Marktforschungsinstituten, strategischen Beratungsunternehmen und Universitäten bekannt zu geben. Diese Partnerschaften werden den Kongress nicht nur bereichern, sondern ihm auch einen starken wissenschaftlichen Inhalt verleihen“, so Thomas Rosolia weiter.