IFA-Rundgang von Bundespräsident Wulff

Nach dem Rundgang des Bundespräsidenten Christian Wulff über die 50. IFA (u.a. mit Stationen bei Miele, Loewe, Metz, Philips, Samsung und Siemens) am Dienstag zog dieser ein positives Fazit von der Messe und lobte die Innovationsfreude der Branche: „Die IFA hat zentrale Bedeutung für Deutschland als Exportland. Ich habe hier eine besonders positive Stimmung wahrgenommen.“ Er glaube, die Messe sei ein sehr guter Indikator dafür, wie innovativ die Unterhaltungselektronik- und Haushaltsgerätebranche ist. Die IFA sei ein Sprung in eine neue Zeit, die einem die Zukunft leichter machen wird, sagte Christian Wulff. Zuvor hatten der Vorsitzende der Messe Berlin-Geschäftsführung Raimund Hosch sowie Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu sowie gfu-Aufsichtsratsmitglied Hans-Joachim Kamp gemeinsam mit ZVEI-Präsident Friedhelm Loh den Bundespräsidenten durch die Hallen geführt. Unterwegs wurde er über neue Technologien im Unterhaltungselektronikbereich wie etwa Tablett-PCs oder 3D-Fernseher informiert. Genauso erfuhr er, wie Strom sparend gespült oder gewaschen werden kann und nicht zuletzt auch, wie Pommes Frites fast fettfrei zubereitet werden können.

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