IFA
Berlin ab Morgen Elektronikhauptstadt der Welt

Morgen öffnet die IFA (Internationale Funkausstellung) in Berlin ihre Pforten für die Fachbesucher und interessierte Endkunden. Zu Zigtausenden werden Häuslebauer, HiFi-Enthusiasten und Elektronik-Nerds in die Deutsche Hauptstadt pilgern, um sich über die neuesten Trends in der Unterhaltungs- und Haushaltselektronik zu informieren. Einen Tag vorher haben ausgewählte Hersteller der internationalen Fachpresse schon einen ersten Blick auf ihre Neuheiten erlaubt und MÖBELMARKT online hat für Sie vor Ort die ersten Trends aufgespürt: „Größer, schöner, vernetzter“, damit lassen sich vor allem die Trends in der Unterhaltungselektronik zusammen fassen. Größere Bildschirme bei Fernsehern – von Fußballspielern, die man fast lebensgroß auf dem Platz bewundern kann, ist bei 110 Zoll Geräten die Rede. Schönere Hüllen für noch bessere Technik – ohne schickes Design geht in der Post-iPhone-Ära nichts mehr und gleichzeitig steckt in einem Handy oder auch dem Smart-TV mehr Rechenpower als in einem wenige Jahre alten Bürorechner. Und nicht nur die Welt, auch das eigene Leben wird immer vernetzter. Das Smartphone steuert den Fernseher, der Inhalte aus dem Internet lädt, der Backofen bekommt seine Kochanweisungen quasi direkt vom Sternekoch ebenfalls über das Web. Und wenn sich dabei dann auch noch Telekommunikationskonzern, ein Energieversorger und zwei Elektronikriesen zusammen tun, dann könnte es dieses Mal tatsächlich der Durchbruch für das Smart Home sein. Darauf lässt zumindest die neue Branchenplattform „Qivicon“ von Telekom, EnBW, Samsung, Miele und weiteren Partnern hoffen. Denn mehr als alles andere tut ein Branchenstandard Not, wenn es mit der seit Jahren propagierten, umfassenden Vernetzung der privaten Häuser und Wohnungen diesmal klappen soll. Mehr hierzu lesen Sie auch in der nächsten Ausgabe des MÖBELMARKT.

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