Hilding Anders
Deutscher Markt wird neu strukturiert

Das Team von Hilding Anders: Toni Haberthür (Managing Director DACH, oben) sowie (u.v.l.n.r.): Gert Boeijink, Axel Schwarz (Team Deutschland) und Jürgen Danziger (Team Österreich). Fotos: Hilding Anders.

Der schwedische Bettenhersteller Hilding Anders stellt sich auf dem deutschen Markt neu auf. Zur M.O.W. will das Unternehmen seine skandinavischen Marken einem breiten Publikum präsentieren.

Deutschland ist für Hilding Anders, Global Player im Betten- und Matratzensegment, der größte und wichtigste Markt in Zentraleuropa. Um ihn mit dem breiten Produkt-Portfolio von Luxus- und Premiummarken bis Private Label bestmöglich zu erschließen, hat das schwedische Headquarter Toni Haberthür als Managing Director DACH die Zuständigkeit übertragen. Unter seiner Leitung werden die bei Hilding Anders Switzerland bereits etablierten Kompetenzen und Strukturen nun auch auf die deutschsprachigen Nachbarn erweitert.

Trotz internationaler Strukturen versteht sich Toni Haberthür in der DACH-Region als „local player“ mit einem Gesamtpaket aus Service, Nähe und Qualität, einem Team, das hinter den Produkten steht und einer bewusst gewählten Strategie des gesunden Wachstums. Werte, mit denen er die hochwertigen Schlafprodukte und -services auf dem Schweizer Markt erfolgreich etabliert hat. Dabei spielen die positiv besetzten nordischen Länder und Marken, bei denen Nachhaltigkeit schon längst zur DNA gehört, eine zentrale Rolle, die sich gut mit dem Schweizer Qualitätsanspruch
vereinbaren lässt. Voraussetzungen, die sich in Deutschland ähnlich darstellen. Hier tritt Hilding Anders mit drei seiner Marken an, die eine Bandbreite von Luxus-Segment bis Preiseinstieg und die Landkarte von Dänemark bis Norwegen abdecken: Carpe Diem Beds tragen die Herkunft ihrer Highend-Boxspringbetten bereits im Namen und zielen auf den beratungsstarken Einzelhandel, der auch Adressat für Jensens technisch wegweisende Premium-Range aus Norwegen ist. Beide können mit Unternehmenshistorie, handwerklicher Tradition und starker Markenstory aufwarten. 

Das für den Preiseinstieg und Vertrieb über Flächenanbieter konzipierte Betten- und Matratzen-Sortiment von Hilding Dänemark ergänzt das Portfolio der Gruppe. Haberthür plant, wieder einen verstärkten Fokus auf den Fachhandel als optimalen Point of Sale für die beiden Luxusmarken zu legen. Dafür wird das Team aus drei Außendienstlern für Deutschland (und einem für Österreich) ab Herbst verstärkt: Mit Axel Schwarz kommt ein langjähriger Branchenprofi zu Hilding Anders, der sich vornehmlich dem Hotel- und Objektgeschäft widmen wird. Zur MOW vom 22. bis 26. September will man mit Jensen und Hilding Betten sowie den Matratzen der Private Label-Marke „Hilding Sweden“ Präsenz zeigen und mit bestehenden wie potentiellen Kunden das Gespräch suchen - als zuverlässiger Local Player mit internationalem Hintergrund.


zum Seitenanfang

zurück