Gorenje – Gut unterwegs

Im Rahmen einer Pressekonferenz auf der IFA hatten die Geschäftsführer der Gorenje Vertriebsgesellschaft Deutschland, Klemen Preseren und Thomas Wittling viel positives zu berichten. Mittlerweile zähle das 1950 gegründete Mutterunternehmen mit Stammsitz in Velenje, Slowenien zu einer der erfolgreichsten Marken der Branche – und auch in Deutschland sei als  Vollsortimenter auf Rang 5 im Markt der Haushaltsgroßgeräte vorgerückt. Der Konzern beschäftige heute weltweit rund 11.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2009 einen konsolidierten Weltumsatz von 1,2 Milliarden Euro. Dabei liege der prozentuale Umsatzanteil bei Hausgeräten inklusive Haustechnik, Maschinen und Werkzeugbau bei 78 %. Die Anzahl der Gorenje-Tochterunternehmen stieg in 2010 auf insgesamt 89, davon 67 außerhalb Sloweniens. Mittlerweile werden über 90 % des Gesamtumsatzes des slowenischen Konzerns in den Auslandsmärkten erzielt. Deutschland sei dabei mit einem mengenmäßigen Marktanteil von knapp 4 % nach wie vor der wichtigste Abnehmermarkt für den slowenischen Hausgerätespezialisten. Darum solle laut Preseren und Wittling 2011 die Vertriebsmannschaft „als klares Bekenntnis zum deutschen Markt“ auch ausgebaut werden. In der Produktpolitik setze Gorenje  weiterhin auf die ausgewogene Verbindung zwischen zeitgemäßer Ästhetik sowie einem hohen Bedienkomfort und Höchstmaß an Sicherheit. Zahlreiche Designlinien und Sondermodelle im Sortiment wie beispielsweise „Gorenje Ora-Ïto White + Black“ oder „Gorenje Pininfarina Black“ unterstreichen diese Zielsetzung. Ein Highlight des auch in diesem Jahr sehr designorientierten 500 qm großen IFA-Messestandes  waren die extravaganten Modelle der neuen Gerätelinie „Gorenje RedSet“, die – wie der Name schon sagt – in Feuerrot Akzente setzen. Das Trio besteht aus einer Kühl-Gefrier-Kombination, einem Waschvollautomaten sowie einen Kondensations-Trockner in roter Lackierung.

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