Führende Gerätehersteller voll zufrieden mit der LivingKitchen

Zum Schluss der LivingKitchen ziehen auch die großen Hausgerätehersteller ihr persönliches Messe-Resümee. Angesichts der sehr positiven Äußerungen liegt der Schluss nahe, dass auch bei einer LivingKitchen 2013 das Thema „Küchen-Einbaugerät“ wieder sehr gut vertreten sein wird:

Volker Klodwig, Geschäftsführer Robert Bosch Hausgeräte GmbH, bewertet die LivingKitchen so: „Zur Premiere der Marke Bosch auf der neuen Küchenmesse LivingKitchen freuen wir uns über einen erfolgreichen Messeauftritt, der sich sowohl in den Besucherzahlen auf unserem Stand, als auch in der Bereitschaft zur Disposition unserer Neuheiten niederschlägt. Doch hinter diesem sichtbaren Erfolg steht für uns noch etwas ganz anderes: nämlich die Bestätigung, dass unser Konzept, auch hier in Köln mit Substanz zu überzeugen, aufgegangen ist. Wir haben unser ganzes Augenmerk auf Einbaulösungen für die Küche von morgen gelegt und auf Geräte, die allen Ansprüchen an Flexibilität, Individualität, ausgereifte Funktionalität, perfekte Ästhetik und höchste Energieeffizienz bei optimaler Performance gerecht werden. Unsere Spitzenköche Carsten Dorhs, Mario Kotaska und Matthias Ludwigs haben die Vorteile unserer Geräte auf unserem Stand gekonnt inszeniert – und damit zahlreiche Besucher in ihren Bann gezogen.“ Klodwig abschließend: „Wir verlassen die Messe  mit dem guten Gefühl, wichtige Botschaften transportiert und unser Markenprofil authentisch vor einem breiten Fach- und Endverbraucherpublikum präsentiert zu haben.“

Die von allen Beteiligten mit Spannung erwartete Küchenmesse "LivingKitchen" ist auch aus Sicht von Miele erfolgreich verlaufen. Dieses Fazit zieht Christian Gerwens, Chef der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland. Insgesamt registrierte der Gütersloher Hausgeräte-Hersteller über 10.000 Fachbesucher, darunter mehr als 6.000 Händler. Dies habe die Erwartungen "deutlich übertroffen", resümiert Gerwens. Die wichtigsten Handelspartner aus Deutschland seien nahezu vollzählig vertreten gewesen, außerdem zahlreiche Architekten, Designer und sonstige wichtige Multiplikatoren. Die etwa 1.000 Fachbesucher aus dem Ausland kamen vor allem aus Benelux, Frankreich, Österreich, der Schweiz und Spanien. Durchgängig positiv sei auch die Resonanz auf das Standkonzept mit den fünf aktuellen Miele-Designwelten sowie den Schwerpunkten "Intelligent vernetzte Küche" und "Dunstabzug“ ausgefallen. Mit etwa 750 qm Ausstellungsfläche sei der Miele-Stand zudem der größte unter allen Hausgeräte-Marken gewesen. Die etwa 5.500 Endkunden, denen die Messe an den letzten drei Tagen offenstand, hätten sich über Kochvorführungen und Kostproben der "Miele Tafelkünstler" um Sterne-Köchin Cornelia Poletto  gefreut und  sich insbesondere neben den weiteren Highlights für den Combi Dampfgarer „DGC 5080 XL“ interessiert.

Zum Schluss der Messe-Premiere zieht auch Marktführer Siemens ein positives Resümee der LivingKitchen. Der Erlebnischarakter der neu geschaffenen Küchenmesse habe sich als Erfolgsrezept bewiesen: Der Siemens Stand in Halle 5.2 sei immer sehr gut besucht gewesen. „Wir sind mit dem Verlauf und dem Ergebnis der Messe außerordentlich zufrieden“, betont Roland Hagenbucher, Geschäftsführer der Siemens-Electrogeräte GmbH. „Die Resonanz beim Handel und bei den Messebesuchern aus dem In- und Ausland war sehr positiv. Und die Besucherzahlen übertrafen unsere Erwartungen bei weitem.“
Neben Design sei Energieeffizienz eines der beherrschenden Themen gewesen. Hier habe Siemens sich erneut als Wegbereiter positionieren können: Der weltweit erste Geschirrspüler, der nach dem neuen EU-Label mit Klasse A+++ ausgezeichnet werden darf, und verschiedene A+++ -Kühlschränke unterstrichen die Innovationsführerschaft der Marke. Die Besucher hätten sich auch von der neuen Siemens „varioInduktion“ begeistert gezeigt, die täglich durch die Starköche Alfons Schuhbeck und Jürgen Koch in Szene gesetzt wurde.  „Das war ein hervorragender Start für diese neue Messe und wir sind davon überzeugt, dass sich hier eine wichtige Veranstaltung für den Küchenmöbel- und den Einbaugerätebereich etablieren kann", zieht Hagenbucher positiv Bilanz.

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