Butlers
Baut Möbelsegment wie im Exklusiv-Interview angekündigt aus

Die Butlers-Gruppe hat gestern mit der kostenlosen Verteilung ihres ersten, umfassenden Butlers-Katalogs „Wohnstücke“ an Kunden in Deutschland und Österreich begonnen. Der im Exklusiv-Interview im MÖBELMARKT in der März-Ausgabe 2012 bereits angekündigte 200 Seiten starke Katalog mit insgesamt über 1.000 Artikeln und rund 400 neuen Möbelstücken bedeutet für das Kölner Familienunternehmen eine deutliche Erweiterung seines Möbelangebots.

Erhältlich ist die Ware in den Onlineshops der Gruppe in Deutschland, Großbritannien, Österreich und Spanien. Darüber hinaus zeigen die europaweit mehr als 150 Butlers-Filialen eine Auswahl an Möbeln, die die Kunden auch direkt vor Ort bestellen können. Die Auslieferung erfolgt über das 25.000 qm umfassende Zentrallager in Neuss. Die Einführung des Katalogs in Großbritannien ist noch für dieses Jahr geplant.

Wilhelm Josten, Gründer und Geschäftsführer von Butlers: „Die deutliche Expansion im Möbelsegment ist ein weiterer Meilenstein für Butlers. Im Jahr 2011 haben wir begonnen, neben Accessoires auch Wohnmöbel anzubieten. Die hohe Nachfrage nach unseren individuellen Wohnstücken hat uns in dem Vorhaben bestärkt, das Sortiment deutlich zu erweitern.“

Erst Ende letzten Jahres hatte Butlers einen kleinen Möbelprospekt veröffentlicht und seit dessen Erscheinen rund 76.000 Möbel verkauft. Der Umsatzanteil stieg innerhalb eines Jahres auf über 10% und soll künftig weiter wachsen. Beim Ausbau des Produktspektrums folgt Butlers konsequent seiner internationalen Multi-Channel-Strategie bestehend aus dem Katalogangebot, dem europaweiten Filialnetz und den vier Onlineshops der Gruppe.

„Wir wollen uns nicht nur mit der Auswahl der Möbelstücke differenzieren, sondern auch mit dem dazugehörigen Service und einer schnellen Lieferung. Unser Ziel ist es, möglichst kurze Lieferzeiten einzuhalten. Die Menschen wollen eben nicht monatelang auf ihre Möbel warten, wenn Sie sich neu einrichten. Mit einer schnellen Lieferung werden wir im Wettbewerb neue Maßstäbe setzen“, ergänzt Josten.

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