Blanco
Erfolgreiches Jahr 2004

Die Blanco GmbH + Co KG blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2004 zurück. Dies ist heute einer Pressemitteilung des Unternehmens zu entnehmen. Der konsolidierte Gesamtumsatz des Unternehmens habe sich im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 8% auf 276 Mio. Euro erhöht, wobei der Geschäftsbereich Küchentechnik mit Spülen, Armaturen, Abfalltrennsystemen und Zubehör seinen Umsatz sogar um 15% auf 213 Mio. Euro steigern konnte und 77,1% zum Gesamtumsatz beiträgt. Der Auslandsanteil in der Küchentechnik wird mit rund zwei Drittel angegeben. Produziert wird jedoch fast ausschließlich in Deutschland. Der Hauptgrund für die 15%-ige Umsatzsteigerung liege laut Küchentechnik-Geschäftsführer Achim Schreiber in der hervorragenden Entwicklung im Ausland. Aber auch im Inland habe man mit einem Wachstum über dem Marktdurchschnitt die Position des Unternehmens weiter verbessert werden können. Mit zahlreichen Innovationen und einem nahezu lückenlosen Komplettsortiment begründen die Oberderdinger Spülcenterspezialisten das herausragende Ergebnis. „Unsere pflegeleichten ‚EasyCare’-Lösungen, unsere designorientierten Zerox-Spülen und weitere Produktneuheiten werden vom Markt ausgezeichnet angenommen“, erläutert Schreiber. „Das vor drei Jahren erstmals eingeführte Axenkonzept ist inzwischen in allen Materialien, Größen und Varianten erhältlich und setzt sich vor allem in hochwertigen, funktionalen Küche als Idealausstattung durch. Das bestärkt uns in unserer Strategie als Innovationsführer.“ Die Designkompetenz von Blanco sei auch durch zahlreiche Auszeichnungen belegt worden – zuletzt durch den Good Design Award des Chicago Athenaeum Museum, der weltweit älteste und zugleich einer der renommiertesten Designpreise. Fester Bestandteil der Blanco-Inlandsstrategie ist die Fachhandelsorientierung. „Wir sehen uns als führend im hochwertigen Bereich“, so Schreiber. „Zu hochwertigen Produkten gehört aber immer auch kompetente Beratung, die nur im Fachhandel geleistet wird.“ Wie bereits in 2004 möchte Blanco auch in Zukunft die Optimierung des Kundenservices weiter vorantreiben – dazu gehöre beispielsweise das Extranet für den Fachhandel, in dem bereits heute Verfügbarkeit, Auftragsstatus sowie der Ersatzteilkatalog abgerufen werden können. Die Logistik solle weiter optimiert und ausgebaut werden. Das gelte auch für die Produktionsstandorte.

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