Alno
Umzug der Verwaltung nach Pfullendorf bestätigt

Wie der Südkurier berichtet, hat der Vorstandsvorsitzende Max Müller den Umzug der Verwaltung von Düsseldorf nach Pfullendorf bestätigt. Wie es heißt, sei für die Holding der einstige Stammsitz der Alno AG der beste Standort. „Wir haben Düsseldorf zugemacht, das machte keinen Sinn“, wird Müller zitiert. Außerdem seien die Führungskräfte hervorragend, die Kompetenz und das Potential gut. Ferner wird berichtet, „dass er zu diesem Posten wie die ,Jungfrau zum Kind’ gekommen sei, nachdem die erste Führungsmannschaft des Alno-Konzerns gegen die Pläne des einstigen Vorstands ,auf die Barrikaden’ gegangen und mit dem Verlassen des Unternehmens gedroht hätten.“ Es habe für Müller nur zwei Optionen gegeben: die Beteiligung abschreiben oder es selbst machen. Nun wolle er das Unternehmen stabilisieren und dann eine Vorwärtsstrategie entwickeln. Daneben habe er erklärt, dass ein mittelständisches Unternehmen wie Alno keine eigene Pressestelle benötige und diese deshalb abgeschafft wurde.

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