ADA Werke
Produktion wird sukzessive gestartet

Der Polster- und Bettenspezialist ADA startet in dieser Woche wieder sukzessive mit seiner Produktion. Auf Empfehlung der Österreichischen Bundesregierung hatte das Unternehmen aus Anger Mitte März den Betrieb eingestellt, um die Belegschaft vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen. Nachdem die Geschäfte in Österreich langsam wieder öffnen, plant auch ADA, in den nächsten Wochen Schritt für Schritt in die Vollproduktion überzugehen.

„Wir haben uns in den letzten Wochen intensiv vorbereitet, zum Schutz unserer Mitarbeiter zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen und unsere hohen Hygienestandards noch verstärkt“, erklärt ADA-Vorstand Gerhard Vorraber. Zu diesen Maßnahmen gehören etwa Fieberkontrollen, Schutzmasken, Mindestabstände und umfassende Desinfektionsmöglichkeiten. „Wir nehmen die Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern sehr ernst“, betont Vorraber. „Neben der Erarbeitung von Maßnahmen zum Gesundheitsschutz haben wir auch einen Stufenplan für die Produktion entwickelt.“

Auf Beschluss der Österreichischen Bundesregierung sind seit dem 14. April nun bereits kleine Möbelhändler unter 400 qm Fläche wieder geöffnet und mit 2. Mai werden auch die größeren nachziehen. „Wir haben versucht, unsere Lager gut zu füllen, um Engpässen möglichst entgegenzuwirken und unsere Partner beliefern zu können“, so Vorraber. Seit dem 20. April dürfen teilweise auch die Lager in Deutschland und Österreich wieder angefahren werden.

Als größter Möbelhersteller Österreichs ist die Bedeutung der ADA-Werke für den österreichischen Markt entsprechend hoch. Mit hohen Qualitätsstandards, enormer Flexibilität und besonderem Service hat sich das Unternehmen auch europaweit als einer der führenden Hersteller von Polstermöbeln, Betten und Matratzen etabliert. 


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