Berlin. Die Online-Aktionsplattform Catawiki hat eine Untersuchung zu der eigenen stark wachsenden Kategorie „Interieur“ veröffentlicht und gibt Einblicke in die wichtigsten Trends in Deutschland.
Die Erholung der Verbraucherstimmung in Deutschland setzt sich im April dieses Jahres fort. Die Einkommenserwartung legt spürbar zu, die Konjunkturerwartung und die Anschaffungsneigung steigen moderat. Das Konsumklima verbessert sich damit zum dritten Mal in Folge.
Berlin. Die zunehmenden Kartenzahlungen und die Nachfrage nach Bargeldauszahlung stellen laut Handelsverband Deutschland (HDE) den Einzelhandel vor große Herausforderungen.
Berlin. Wer online einkauft, behält nicht immer, was geliefert wurde: Im Durchschnitt schicken die deutschen Online-Shopper 11% ihrer Käufe zurück. Nur ein Viertel (24%) retourniert online gekaufte Waren nie. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 1.050 Online-Shoppern in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Heidelberg. Online oder offline? Die Deutschen wollen beides! Das ist das Ergebnis einer aktuellen, repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag des Dienstleisters für elektronischen Zahlungsverkehr Unzer.
Bielefeld. Es ist das beherrschende Thema sowohl in den Medien als auch in den Zukunftsvisionen von Unternehmenslenkern: Künstliche Intelligenz (KI). Und auch in …
Köln. Der Möbelhandel ist mit schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konfrontiert. 2023 verzeichnet die Branche einen Umsatzrückgang von 3,6% – die Ausgaben für Einrichtungsgegenstände sind rückläufig. Auch 2024 deutet sich als schwieriges Jahr für die Möbelbranche an.
Frankfurt. Mit 7,01 Milliarden Euro Bruttoumsatz hat der Gesamtmarkt GPK/Hausrat 2023 laut IFH Köln Einbußen zu verzeichnen, liegt aber im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit weiterhin auf einem hohen Niveau.
Hamburg. Der Hamburger Onlinehändler Otto hat eine Live-Shopping-App exklusiv für den Apple-TV-App-Store entwickelt. Das Ziel: Live-Shopping ins TV zu bringen.
München. Die Geschäftslage im Einzelhandel hat sich verschlechtert. Der Indikator ist von minus 8,8 Punkten im November auf minus 12,1 Punkte im Dezember zurückgegangen. Für Baumärkte und Möbelhäuser hat sich die Lage etwas verbessert, bleibt aber stark eingetrübt.
Köln. Der neue „Branchenreport Onlinehandel“ des IFH Köln liefert aktuelle Daten zum B2C-E-Commerce in Deutschland. Demnach wächst das Marktvolumen 2023 voraussichtlich auf 100 Mrd. Euro. Onlineentwicklung kehrt auf 2019er Trendpfad zurück. Die Güter des täglichen Bedarfs (FMCG) bleiben dabei der wichtigste Wachstumstreiber.
Köln. Ende November 2023 tagte der Arbeitskreis BVDM in Brüssel, um über die Schwerpunktthemen der Möbelbranche zu beraten. Auf der Agenda standen u.a. die Zahlungsverzugsverordnung, das Recht auf Reparatur, die Verpackungsverordnung sowie die Mautregeländerungen in Deutschland.
Berlin. Nachdem mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts in November und Dezember insgesamt lediglich 15% der Handelsunternehmen zufrieden sind, bewertet in der Woche vor dem ersten Advent immerhin schon ein Drittel der Händler die Umsatzentwicklung als positiv. Das zeigt eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter rund 350 Einzelhandelsunternehmen.
Frankfurt. Mit dem dem nmedia.hub bündeln die EK/Servicegroup, die Messe Frankfurt und die nmedia ihre Zusammenarbeit. Alle Instrumente und Services der Partner sind noch einfacher zugänglich.
Wiesbaden. Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Oktober 2023 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 1,1% und nominal (nicht preisbereinigt) 0,7% mehr umgesetzt als im September 2023.
Köln. Der neue Trend Check Handel des ECC Köln nimmt das Jahresendgeschäft im Handel unter die Lupe. Amazon baut dabei seine Führung als Top-Onlinekanal rund um Black Friday und Cyber Monday aus. Insgesamt sinkt jedoch die Ausgabebereitschaft bei Konsumentinnen. Preisvergleiche und gezielte Käufe dominieren Händleraktionstage und Weihnachtsgeschäft.
Köln. Nach zwei Corona-bedingten Boomjahren, in denen Umsatzsprünge von mehr als 4 (2020) und mehr als 5% (2021) zu verzeichnen waren, ließen sich mit der wieder gewonnenen Bewegungs- und Reisefreiheit schon 2022 erste Bremsspuren ablesen.
Köln. Handelsverbände befürchten, dass die EU-Zahlungsverzugsverordnung zu enormem Verwaltungsaufwand führt, einen zusätzlichen Kostenschub auslöst und letztendlich eine Wettbewerbsverzerrung ergibt, die gerade kleine Handelsunternehmen deutlich benachteiligen würde.
München. Die Geschäftslage bei den Einzelhändlern hat sich etwas verschlechtert. Das geht aus der aktuellen Ifo-Umfrage hervor. Der Indikator fiel von minus 7,2 Punkten im August auf minus 9,8 Punkte im September. Besonders Baumärkte sowie Möbel- und Einrichtungshäuser sind betroffen.
Köln/Hamburg. Die Zeiten des Wachstums im deutschen Onlinehandel sind vorerst vorbei. Für das abgelaufene Jahr 2022 verzeichnen die 1.000 umsatzstärksten …
Köln. Der Großteil der Händler erweitert wieder die Filialnetze, dabei sind die stabilen und krisenfesten Fachmarktzentren, aber auch die 1-a-Lagen besonders gefragt. Auch Mixed-Use-Konzepte sind für die Händler interessant .
Dongguan (China). Welche Entwicklung nimmt die globale Möbelindustrie nach Ende der Covid-Pandemie? Darüber diskutieren rund 500 Branchenvertreter auf der …
Wiesbaden. Deutliches Minus: Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im 1. Halbjahr 2023 real (preisbereinigt) 4,5% weniger umgesetzt als im 1. Halbjahr 2022.
München. Insgesamt ließen die Lieferengpässe bei den Einzelhändlern im Juni leicht nach. 40,4% der befragten Unternehmen meldeten Probleme, nach 41,3% im Mai.
Nürnberg. Die Verbraucherstimmung ist auch im Juni von einer zunehmenden Verunsicherung geprägt. Die Gesellschaft für Konsumforschung prognostiziert für das Konsumklima im Juli -25,4 Punkte und damit einen Punkt weniger als im Juni dieses Jahres.
München. Die Einzelhandelsumsätze in den Innenstädten liegen weiter unter dem Niveau von vor der Corona-Pandemie. Das sind die Ergebnisse einer Studie des Ifo Instituts für die Regionen Berlin, München, Hamburg, Stuttgart und Dresden.
Köln. Die Handelsunternehmen in Deutschland haben mit ihrem Gastronomie-Umsatz im Jahr 2022 bereits das Niveau vom Vor-Corona-Jahr 2019 erreicht, so ein Ergebnis des aktuellen EHI-Whitepapers „Handelsgastronomie in Deutschland 2023“, das in Kooperation mit GfK entstanden ist.